Sicherheitsrelevanter Gurtcheck bei Ihrem Model S

Tesla fand 2015 bei einem Model S in Europa einen Vordersitz-Sicherheitsgurt, der nicht ordnungsgemäß mit dem äußeren Beckengurtstraffer verbunden war. Dieses Fahrzeug war in keinen Unfall verwickelt, und es ist zu keinen Verletzungen gekommen. Im Fall eines Aufpralls würde ein Sicherheitsgurt in diesem Zustand jedoch keinen vollständigen Schutz bieten. Und Ihre Sicherheit hat für uns höchste Priorität.

Obwohl eine sofortige Inspektion von 3.000 Fahrzeugen aus dem gesamten Produktionslos des Model S kein weiteres Auftreten dieses Mangels aufzeigte, leiteten wir im November 2015 freiwillig eine Rückrufaktion ein, um alle Vordersitz-Sicherheitsgurte des Model S auf korrekte Verbindung zu prüfen. (Die Sicherheitsgurte der Rücksitze des Model S weisen keinen Mangel auf.)

Daher sollten Sie im Rahmen dieses Rückrufs die Sicherheitsgurte von einem Tesla-Techniker überprüfen lassen. Falls Sie jedoch die Sicherheitsgurte bereits vor Ihrem vorgesehenen Inspektionstermin auf diesen Mangel prüfen möchten: Ziehen Sie mit einer Kraft von mindesten 40 kg am Beckengurt. Dadurch kann ein mangelhaft befestigter Sicherheitsgurt zumeist erkannt werden. Bitte beachten Sie, dass auch nach Ausführung dieses Tests die Prüfung des Sicherheitsgurts auf jeden Fall durch einen Tesla-Techniker erfolgen muss.

Noch Fragen?

Bei Fragen zur Inspektion Ihres Tesla wenden Sie sich bitte an den Kunden-Support.